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Leichenlagerist |
Verfasst am: 24.10.2005, 21:50
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Messenger Of Evil
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Leichenlagerist |
Verfasst am: 25.10.2005, 20:58
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Messenger Of Evil
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Wie ein Metaller eine Prinzessin rettete:
HEAVY METAL:
Der Protagonist kommt auf einer Harley Davidson, tötet den Drachen, trinkt einige Bier und fickt die Prinzessin.
GRINDCORE:
Der Protagonist kommt, schreit zwei Minuten etwas absolut Vnverständliches und verlässt dann das Märchenland.
POWER METAL:
Der Protagonist kommt auf einem weißen Einhorn angeritten, flüchtet vor dem Drachen, rettet die Prinzessin, und sie reiten in den einsamen Wald und lieben sich.
THRASH METAL:
Der Protagonist kommt, kämpft gegen den Drachen und fickt die Prinzessin schnell und einfach.
FOLK METAL:
Der Protagonist betritt die Szene mit einigen Freunden, welche Akkordeon, Violine, Flöten und andere nervende Instrumente spielen, der Drache schläft von dem ganzen Gedudel und Getanze ein, und der Protagonist verlässt das Märchenland ohne die Prinzessin.
VIKING METAL:
Der Protagonist kommt mit dem Schiff, tötet den Drachen mit seiner Axt, kocht und isst den Drachen, tötet missverständlicherweise auch die Prinzessin, stiehlt das Vieh im Schloss und brennt alles nieder. Dann verlässt er das Märchenland.
DEATH METAL:
Der Protagonist kommt, tötet den Drachen, fickt die Prinzessin und tötet sie, dann geht er.
BLACK METAL:
Der Protagonist kommt um Mitternacht, tötet den Drachen und nagelt ihn an das Schlosstor. Dann misshandelt er die Prinzessin, trinkt ihr Blut (nur ein Ritual, bevor er sie tötet) und nagelt sie auch fix an das Schlosstor.
DOOM METAL:
Der Protagonist kommt, erkennt die Größe des Drachen und denkt sich, dass er diesen niemals töten kann. Er begeht Selbstmord. Der Drache isst die Leiche. Und die Prinzessin natürlich auch.
PROGRESSIVE METAL:
Der Protagonist betritt die Szene mit einer Gitarre und spielt ein 26-minütiges Solo. Der Drache bringt sich vor Langeweile um. Im Schlafgemach der Prinzessin spielt der Protagonist ein weiteres Solo inklusive aller Techniken, die er letztes Jahr in der Klapse gelernt hat. Die Prinzessin flüchtet. Sie will doch lieber den Heavy-Metal-Typen.
GLAM METAL:
Der Protagonist kommt, der Drache lacht sich über dessen Outfit kaputt und lässt ihn herein. Der Protagonist klaut das Make-up der Prinzessin und versucht das Schloss rosa zu streichen.
INDUSTRIAL METAL:
Der Protagonist kommt in einem dreckigen Gewand angeritten, macht einige merkwürdige Gestikulationen vor dem Drachen und wird dann von den Märchenland-Security-Rittern nach draußen eskortiert. |
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Carcass77 |
Verfasst am: 26.10.2005, 08:33
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Admin Of The Rotten
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Hat zwar sooooo einen Bart, ist aber immer wieder geil... |
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Hannes |
Verfasst am: 26.10.2005, 12:34
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Lucifer's Twin
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Wo ist da eigentlich die gäberversion hin? Die hätte man archivieren sollen. Die war besser als das original!!! |
_________________ Verzerrungen klingen immer unangenehm und unmusikalisch. |
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EDC |
Verfasst am: 26.10.2005, 13:00
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Mod Of The Rotten
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Bernd |
Verfasst am: 26.10.2005, 13:12
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Lucifer's Twin
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Und wo is der Gräber selbst archiviert ? |
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EDC |
Verfasst am: 26.10.2005, 13:19
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Mod Of The Rotten
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Leichenlagerist |
Verfasst am: 29.10.2005, 14:23
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Messenger Of Evil
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Hier die Fortsetzung zur Prinzessinenrettungsaktion:
NU METAL
Der Held erscheint auf einer total heruntergekommenen Honda Civic, versucht mit dem Drachen zu kämpfen aber verbrennt dann als er durch seine idiotischen Baggy Pants Feuer fangen.
METALCORE
Der Protagonist erscheint und rudert wild mit Armen und Beinen herum wobei er
den Drachen zufällig ohnmächtig
schlägt. Dann stobt er wutentbrannt davon, weil ihn jemand in seiner
Tanzroutine unterbrochen hat. |
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Carcass77 |
Verfasst am: 03.11.2005, 22:31
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Admin Of The Rotten
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Interview mit Bundeskanzler Heinrich von Pierer im Jahre 2009
Heinrich v.Pierer, der ehemalige Siemens-Chef, hat in den vier Jahren seiner Kanzlerschaft viel erreicht. STERN sprach mit dem Bundeskanzler über seine Erfolge und künftigen Pläne.
STERN: Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, Kritiker werfen Ihnen vor, sie seien bei der Sanierung Deutschlands übertrieben brutal vorgegangen.
v. Pierer: Das sehe ich nicht so. Als mich das überparteiliche Bündnis fragte, ob ich Kanzler werden möchte, um Deutschland vor dem Konkurs zu retten, habe ich gleich erklärt, dass ich das Land so sanieren werde wie ich Siemens saniert habe: streng marktwirtschaftlich. Siemens und Deutschland gleichen sich in gewisser Weise: zwei Gemischtwarenläden mit sehr unterschiedlichen Komponenten, die einen leistungsfähig, die anderen weniger. Ich habe nur das gemacht, was ich auch bei Siemens gemacht habe: unproduktive Unternehmensteile abgestoßen.
STERN: Sie sprechen von den neuen Bundesländern?!
v. Pierer: Nicht von allen. Thüringen und Sachsen haben sich ja als sanierungsfähig erwiesen, die haben wir behalten. Für Mecklenburg-Vorpommern konnten wir nichts mehr tun, Totalverlust. Da kam uns das Angebot der Bush-Administration ganz recht, gegen die Übernahme der Landesschulden und für den symbolischen Kaufpreis von 1 EURO das Land als Atomtestgelände zu kaufen.
STERN: Polen hat Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt sogar kostenlos bekommen.
v. Pierer: Richtig. Sie dürfen aber nicht vergessen, dass sich Polen im Gegenzug verpflichtete, drei Millionen der ärmsten deutschen Rentner dort anzusiedeln. Von 300 EUR Rente kann in Deutschland keiner leben, aber in Polen wegen der wesentlich geringeren Lebenshaltungskosten. Mit diesem Befreiungsschlag haben wir die Sozialhilfekosten massiv reduziert und den deutschen Kommunen wieder auf die Beine geholfen.
STERN: Den Bundeshaushalt haben Sie durch einen Verkauf der deutschen Schulden an US-Pensionsfonds saniert. Es gab durchaus Kritik daran, dass Sie als Sicherheit die Alpen, den Schwarzwald, den Kölner Dom, die Rüdesheimer Drosselgasse sowie Rothenburg o. d. Tauber und das Münchner Oktoberfest verpfändet haben.
v. Pierer: Verpfändet ist nicht verkauft. Die einheimische Bevölkerung kann diese Liegenschaften weiterhin ungehindert nutzen.
STERN: Bei den Arbeitslosen sind sie einen neuen Weg gegangen...
v. Pierer: ...den am Anfang auch wieder keiner begriffen hat. Erst hieß es, es sei widersinnig, die Arbeitslosenzahl durch Entlassungen senken zu wollen. Aber das macht jeder Manager, der zu viele Leute hat, die zuviel Geld kosten. Er entlässt sie einfach! Wir haben zwei Millionen Arbeitslose aus der deutschen Staatsbürgerschaft entlassen und aus Deutschland ausgewiesen.
STERN: Wohin?
v. Pierer: Unterschiedlich. Nicht wenige sind mit einer "Blond Card" als Straßenkehrer in Indien untergekommen, Indien: sauber und schön durch deutsches Reinigungspersonal Andere haben sich als Soldaten in diversen afrikanischen Burgerkriegsländern verpflichtet.
STERN: Auch bei der Landesverteidigung konnten Sie massiv sparen.
v. Pierer: Das stimmt. Sie als Privatmann halten sich ja auch keinen persönlichen Polizisten. Warum sollten wir das als Staat tun?! Dem Trend zum Outsourcing können sich auch die öffentlichen Einrichtungen nicht entziehen. Also habe ich die Bundeswehr abgeschafft, die viel zu teuer ist. Im Bedarfsfall kaufen wir uns Sicherheitsleistungen zum Beispiel von US-Söldnerfirmen ein, die zudem auch noch das ganze Kriegsgerät vorrätig halten. So entfallen für uns Lager- und Wartungskosten. Just-in-time-Sicherheit sozusagen.
STERN: Sogar die Politiker haben Sie zu Gunsten der Staatskasse eingespannt.
v. Pierer: Es war schließlich einzusehen, dass solche hochkarätigen Entertainer kostenlos bei Vereinsfesten und Einweihungen auftreten. Seitdem wir Gebühren für die Anwesenheit von Politikern erheben, kommt Geld in die Staatskasse und die Terminflut für die Politiker nimmt ab, so dass sie endlich wieder in ihren Büros arbeiten können, statt bei irgendwelchen Karnickelzüchtern Grußworte zu sprechen. Die Deutschen müssen sich dran gewöhnen, dass es nichts kostenlos gibt, auch nicht Grußworte von Politikern. Roberto Blanco singt bei der Einweihung eines Baumarktes ja auchnicht kostenlos.
STERN: Aber ein Staatssekretär singt doch auch nicht.
v. Pierer: Gegen Aufpreis schon!
STERN: Was sind Ihre nächsten Pläne, Herr Bundeskanzler?
v. Pierer: Wir haben noch zirka 2,5 Millionen Arbeitslose in Deutschland. Ich beabsichtige, durch weitere Entlassungen endlich Vollbeschäftigung herzustellen. Außerdem müssen wir uns noch stärker auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren. Ich habe an den Universitäten unsinnige Studienfächer wie Sozialpädagogik streichen und deutsche Kernfächer wie Ingenieurwissenschaften stark ausbauen lassen.
STERN: Durchaus mit Erfolg. Wird Deutschland durch Zukäufe wachsen?
v. Pierer: Das halte ich nicht für ausgeschlossen. Wie Sie sicher wissen, befinden wir uns seit einigen Wochen in Verhandlungen mit Frankreich, weil wir das Elsass kaufen wollen. Obwohl wir den Franzosen einen fairen Preis gemacht haben, sträuben sie sich noch. Aber ich glaube nicht, dass sie diesen Kurs noch lange durchhalten können. Schließlich hat es Frankreich im Gegensatz zu Deutschland versäumt, 5 vor 12 mit einem streng marktwirtschaftlichen Kurs das Ruder doch noch herumzureißen. Das hat dazu geführt, dass Paris von marodierenden Afrikanern aus den ehemaligen Kolonien zur Hälfte niedergebrannt wurde und in Marseille jetzt ein islamischer Kalif regiert. Frankreich braucht Geld, es wird uns das Elsass verkaufen. Ich will nicht verhehlen, dass wir auch Interesse an der Champagne und dem Bordelais haben.
STERN: Duce Berlusconi, der Führer des weitgehend bankrotten Italiens, soll Deutschland Südtirol zum Kauf angeboten haben?
v. Pierer: Das stimmt. Südtirol wurde durchaus in unser Produkt-Portfolio passen. Dort gibt es noch eine ausgeprägte Landwirtschaft und Landwirtschaft gehört zu den deutschen Kernkompetenzen: Der deutsche Bauer erzeugt auf deutscher Scholle deutsche Lebensmittel. Allerdings mussten die Italiener zunächst die Altlasten entsorgen.
STERN: Altlasten?
v. Pierer: Na, die in Südtirol lebenden Italiener. Die können wir natürlich nicht gebrauchen Die musste der Duce zurücknehmen.
STERN: Es gibt Gerüchte, Großbritannien habe Deutschland eine Fusion angeboten.
v. Pierer: Dazu möchte ich zum jetzigen Zeitpunkt nur sagen, dass Großbritannien wie wir gut am Markt positioniert ist. Eine Fusion könnte durchaus die Fantasie der Anleger wecken. Diese musste allerdings auf gleicher Augenhöhe erfolgen. Eine feindliche Übernahme wird es nicht geben.
STERN: Herr Bundeskanzler, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.
v. Pierer: Gern geschehen. Und vergessen Sie nicht, am Ausgang die Gebühren für das Interview in die Staatskasse einzuzahlen. Ach ja, bevor ich es vergesse: Dieses Interview was powered by Coca Cola light. |
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EDC |
Verfasst am: 08.11.2005, 00:01
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Mod Of The Rotten
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Hannes |
Verfasst am: 11.11.2005, 00:45
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Lucifer's Twin
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WUHAHAHAHAHA... Irgendwer hat das in unser GB geschrieben:
GOATBANGER from Nairobi plays thrash the very old school way. We are searching for new vocalist, a bassplayer, a drummer and two guitarists.
Scheint ne Coole band zu sein, wenn die keine Musiker haben... |
_________________ Verzerrungen klingen immer unangenehm und unmusikalisch. |
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Gast |
Verfasst am: 11.11.2005, 07:18
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Das sind die ehemaligen Die to Rot. |
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EDC |
Verfasst am: 11.11.2005, 08:49
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Mod Of The Rotten
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EDC |
Verfasst am: 12.11.2005, 13:02
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Mod Of The Rotten
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Das muss der wohl dämlichste Grund für den Ausstieg eines Bandmitglieds sein, von dem ich je gehört habe:
DIECAST: Argument Over BRENDAN FRASER's Acting Skills Leads To Drummer's Departure - Nov. 11, 2005
Boston-based metallers DIECAST have been forced to drop off the U.S. tour with AMERICAN HEAD CHARGE, INDEX CASE and BLEED THE SKY following the apparent departure of drummer Jason Costa. The band have issued the following statement on the matter:
"To our fans and friends: We apologize for dropping off the AMERICAN HEAD CHARGE tour. AMERICAN HEAD CHARGE, INDEX CASE and BLEED THE SKY were the best tourmates that we could have asked for. The tour was going amazingly and our fans came out in force to support us. We even made the best of the only dud of a show in Cleveland by closing the bar. Together with the rest of our tourmates a few old friends and Matt and Kevin from CHIMAIRA, we nearly drank the place dry. The problem came the next day on a day off we had in Nashville. We (Kirk, Jeremy, Paul and Jon) aren't really sure what happened. It all started with an argument about Brendan Fraser's acting skills, (mature, huh?) and ended with a valued member of the DIECAST family (Jason) sneaking off onto a bus in the middle of the night without explanation or warning. Needless to say we are all devastated, saddened and disappointed. We always considered Jason to be one of the nicest guys in the band and obviously an amazing musician, phenoeinal drummer and most importantly a friend. We aren't sure why he left, but when we know more we will make everyone privy to the information. The rest of us would like to apologize to our label, our manager, our agents, the rest of the bands on the tour and most importantly our fans."
DIECAST's latest album, "Tearing Down Your Blue Skies", continues to garner critical acclaim led by the strength of the hit singles "Medieval" and "Rise and Oppose", which remains in heavy rotation on both "Metal Asylum" and "Headbanger's Ball". The disc will officially be reissued early next year with a new track, a cover version of SLAYER's "Raining Blood", new artwork and video clips. |
_________________ http://www.graphicguestbook.com/ghoul
This is the world
The clock's ticking
Is this this earth? |
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Slayerinc |
Verfasst am: 12.11.2005, 14:22
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Mod Of The Rotten
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bwahahahahahaha! geil! was für vollidioten! |
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