Na, das ist ja ein kleiner Hammer. Macht aber die WoD nicht ungefährlicher...

Die Obduktion hat jetzt ergeben, dass die Todesursache überhaupt nicht mit dem Konzert zusammenhängt:
http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=695848

... Bon Scott...

äääähm, soweit ich mich da richtig erinnere hat doch jimmy hendrix so sein lebenslichtlein ausgehaucht...

Macht einen schon betroffen und nachdenklich; Andererseits sollen auch schon leute im Suff an eigenem Erbrochenem erstickt sein...

Ich meinte auch eher weniger das Mähneschütteln, aber halt Gemoshe/Pogo usw...

Natürlich nicht. Die Chance, sich zu verletzen ist aber in einer WoD oder beim Vio-Dancing ungleich höher, als wenn man brav seine Mähne schüttelt...

Schon ein bisschen. Und es ist ja wahrlich nicht so, dass sowas nur bei einer WoD passieren kann...

edit: Ach ja, das ist übrigens doch nicht bei dem Auftritt von Heaven Shall Burn passiert!

oha, die meldung bringt einen ins grübeln.

Mag sein, ich bleibe trotzdem beim altmodischen Haareschütteln.

Wies ausschaut war das eine Verkettung von sehr unglücklichen Umständen. Der Typ ist wohl hingefallen, und jemand anderes ist versehentlich draufgetreten -> Leberriss
Er war zwar gleich bei den Sanis, die haben aber anscheinend nichts gemerkt, und er ist erst am nächsten Tag ins Krankenhaus...

tjoa, aber die wall of death is halt a mords gaudi

Dass das Hardcore-Gepose nicht ungefährlich ist, war klar, aber das schießt ja echt den Vogel ab. Psychos!

Mann starb nach Metal-Festival

Herne (rpo). Bei einem Heavy-Metal- und Hardcore-Festival in Herne ist am Wochenende ein 26-jähriger Besucher tödlich verletzt worden. Wie die Polizei am Montag mitteilte, erlitt der aus der Nähe von Gerolstein stammende Mann beim Tanzen so schwere Verletzungen, dass er in der Nacht zum Samstag starb.

Die Polizei geht derzeit von einem Unfall aus, eine Obduktion wurde angeordnet. Nach Polizeiangaben mussten wegen des brutalen Tanzstils der Festivalbesucher am Freitag und Samstag 19 Personen mit Brüchen, Prellungen und Kreislaufproblemen behandelt werden.

Darunter auch der 26-Jährige, der nach einem Schlag in die Lebergegend einen Kollaps erlitten hatte. Der leicht angetrunkene Mann konnte zunächst wiederbelebt werden und kam in ein Krankenhaus. Dort verstarb er jedoch später.

Nach Angaben eines Sanitäters ähnelt die auf dem Festival praktizierte Form des Tanzens einer Massenschlägerei. Bei einer "Formation" mit dem Namen "Wall of Death" (Mauer des Todes) trennen sich die Tanzenden in zwei Gruppen und rennen anschließend wieder aufeinander zu. Dabei werden die Teilnehmer oft zu Boden gestoßen.

(http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/journal/katastrophe/deutschland/nrw/95757)

Bei der Veranstaltung handelt es sich um das Pressure Festival, und anscheinend ist das beim Auftritt von Heaven Shall Burn passiert.

Oh Mann...