Ihr braucht nen Manager, der euch den Umgang mit Geld beibringt - SO wird das nie was, wenn das der Tomml... äh der Tschortschmaikl so gemacht hätte müsst er heut bei Burger King Gläser spülen um die Kohle für seine WebSite aufbringen zu können (ganz zu schweigen davon, solche Inhalte darüber zu verbreiten).
Soweit ich weiß, müsste Cronos demnächst seinen BWL-Abschluss in der Tasche haben. Checkt ihn doch mal an!
Koller
Verfasst am: 15.03.2004, 15:11
Das alles - und noch viel mehr: Da gibts noch ne AB:NORM Winamp Skin, n Video (Upstairs) und gaaanz viele Bilder. Und das alles total umsonst UAHAHAHAHA Irre, ich werf mich weg...
Gast
Verfasst am: 15.03.2004, 12:37
Zitat:
Seine Entscheidung, so Michael, sei möglicherweise in der Branche bisher beispiellos
... was für ne neuheit, unser Album "Inside" + Cover gibt es schon ewig kostenlos zum Download und wir wollen net mal ne Spende dafür...
George Michael (40), britischer Popsänger, will sich ganz aus dem kommerziellen Musikgeschäft zurückziehen und seine Lieder stattdessen umsonst im Internet anbieten. Wie das britische Massenblatt "The Sun" berichtete, will Michael "nie wieder ein Album für den Verkauf im Plattengeschäft" aufnehmen. Die Fans könnten über das Internet Spenden für wohltätige Zwecke geben. "Ich bin für meine Talente jahrelang gut bezahlt worden. Ich brauche das Geld der Leute nicht mehr", sagte der Multimillionär.
Michael hatte seine ungewöhnliche Entscheidung in einem Interview mit einer BBC-Popstation mitgeteilt. Sein jüngstes Album, "Patience", werde sein letztes sein, sagte der frühere Frontman der Gruppe Wham!. Seine Entscheidung, so Michael, sei möglicherweise in der Branche bisher beispiellos. Er freue sich jedoch darauf, den "Produktionsdruck" loszuwerden. "Das hat mich fast umgebracht."
Malle
Verfasst am: 14.03.2004, 19:52
hoho, der tomml is aber schnell alt geworden. aber mit 35 schon in der midlife crisis...
Gast
Verfasst am: 14.03.2004, 14:56
Thomas Sartor (35), Bobinger Rockmusiker, will sich ganz aus dem kommerziellen Musikgeschäft zurückziehen und seine Lieder stattdessen umsonst im Internet anbieten. Wie das Massenblatt "Bild am Sonntag" berichtete, will Sartor "nie wieder ein Album für den Verkauf im Plattengeschäft" aufnehmen. Die Fans könnten über das Internet Spenden für wohltätige Zwecke geben. "Ich bin für meine Talente jahrelang gut bezahlt worden. Ich brauche das Geld der Leute nicht mehr", sagte der erfolgreiche Undergroundmusiker.
Sartor hatte seine ungewöhnliche Entscheidung in einem Interview mit einer Radiostation mitgeteilt. Sein jüngstes Album, "Hatered hell within", werde sein letztes sein, sagte der Frontman der Gruppe Profanity. Seine Entscheidung, so Sartor, sei möglicherweise in der Branche bisher beispiellos. Er freue sich jedoch darauf, den "Produktionsdruck" loszuwerden. "Das hat mich fast umgebracht."