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Ollü |
Verfasst am: 01.10.2004, 12:44
Tschüss Renata, Thomas, Sancho, hat viel Spaß gemacht mit euch. |
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Bernd |
Verfasst am: 29.09.2004, 15:11
Müßte der Otto sein, mail siehe Thema "Wenn der Geschäftsführer..." |
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Malle |
Verfasst am: 29.09.2004, 14:53
hat der leo eigentlich nun einen chef über sich oder nicht???
wenn ja sollten wir ihm schon mal nen brief über die vorgänge in der rofa schreiben. dürfte doch in aller leute interesse sein, wenn der augsburger chefetage mal in den arsch getreten werden würde.
würde augsburg metaltechnisch sowieso gut tun, wenns in der rofa mal nen wechsel gäbe... |
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Carcass77 |
Verfasst am: 28.09.2004, 19:22
Ich habe keine Ahnung, was die Leute aus der "Chefetage" manchmal denken.
Wäre cool, wenn Ihr Euch mal wieder blicken lässt.... |
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Gast |
Verfasst am: 27.09.2004, 22:00
An alle RoFa – Gänger:
Aufgrund der vielen Spekulationen möchten wir (Sancho, Thomas, Renata) unser erstes und letztes Statement zur Sache abgeben.
Zuallererst soll klargestellt werden, dass uns nicht gekündigt wurde, sondern dass wir gekündigt haben und das aus einem einzigen Grund: Am Sonntag, den 19.09.2004 um ca.
3 Uhr (also RoFa-Samstag) schlug jemand aus der Chefetage der Rockfabrik der Renata vor Zeugen mitten im Laden ins Gesicht, obwohl sie versucht hat, der Konfrontation aus dem Weg zu gehen. Renata war an diesem Abend lediglich als Gast anwesend und wollte sich deshalb auf keinerlei Streitgespräch einlassen.
Deshalb und weil bis zum heutigen Tag keine Entschuldigung erfolgt ist (im Gegenteil, es wurde sogar noch eine Entschuldigung vom Opfer gefordert), sahen wir drei uns dazu gezwungen, unsere Jobs als DJs zu kündigen. Es ist uns unter diesen Umständen schlicht unmöglich, weiter für die Rockfabrik Augsburg zu arbeiten oder sie auch nur zu betreten.
Etwaige Diskussionen über das musikalische Programm waren weder für den besagten Vorfall, noch für unsere Entscheidung zu kündigen, ausschlaggebend.
Dreckige Wäsche zu waschen, wie es jetzt zum Teil von Seiten der Rockfabrik betrieben wird, ist unsere Sache nicht, deswegen wird auch keine weitere Stellungnahme an diesem Ort von unserer Seite erfolgen.
Wir bedauern nur, dass wir nicht mehr die Gelegenheit hatten, uns in angemessener Form von den vielen netten Leuten zu verabschieden, die wir während unserer Zeit in der Rockfabrik kennen gelernt haben. Jedoch sind wir ganz zuversichtlich, Euch bald wieder zu sehen…
In this world of lies, the truth, it means resistance
(HSB) |
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